Am Anfang der Szene steht Robert Langdon in seinem Hotelzimmer in Paris und rasiert sich. Als er sich plötzlich schneidet, tropft Blut in das Waschbecken und zieht sich zu einer langen Linie.
Dieser Zufall bringt ihn auf die Rosenlinie, die sich auch durch Paris zieht. Mit diesem Hinweis gelingt es ihm das Rätsel zu lösen, das Sophie Neveu von ihrem Großvater, in einem Kryptext versteckt, erhalten hat.
Er verlässt das Hotel und folgt der Rosenlinie und flüstert das Rätsel vor sich her:
„Der Heilige Gral zu Roslin liegt versteckt.
Zum Schmuck der Meister Kunst ihm beigestellt.
Von Kelch und Speer das Tor ist wohl bedeckt.
Zuletzt sie ruht im Schutz der Sterne Zelt."
Am Ende führen ihn die Hinweise vor den Louvre. Unter diesem Platz befindet sich das Grab von Maria Magdalena, dem Heiligen Gral. Wie auch die Tempelritter es getan haben, kniet sich Langdon vor ihem Grab nieder.Zum Schmuck der Meister Kunst ihm beigestellt.
Von Kelch und Speer das Tor ist wohl bedeckt.
Zuletzt sie ruht im Schutz der Sterne Zelt."
Die Szene spielt am Abend und ist somit ziemlich düster. Nur an einzelnen Stellen sind kleine Lichter zu sehen, was das ganze sehr geheimnisvoll und dramatisch wirken lässt. Die Stimmung wird durch die immer lauter werdende Musik unterstützt, die in dieser Szene besonders deutlich zu hören ist. Außer der Musik und der Stimme von Robert Langdon gibt es keine anderen Gräusche.
Es werden zum größten Teil Großaufnahem von Lagngdon selbst gezeigt, oder der Zuschauer sieht den Weg aus seiner Perspektive. Dadurch wird nicht viel von der Umgebung gezeigt, außer den Hinweisen die auf das Grab verweisen.
Als sich Langdon vor das Garb kniet ist die Musik am lautesten und klingt danach leise aus.
Die gesamte Szene ist sehr dramatisch und mystriös gestaltet und wird besonders stark durch die Musik beeinflusst.
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